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Oft enden kurze Alltagstraumsequenzen mit den Worten: "Ach, zu schön um Wahr zu sein!". Ich muss gestehen, dass ich mehrmals während dem trampen Wünsche und Vorstellungen mit dieser Antwort zum schweigen bringen wollte. Aber weit gefehlt; nicht etwa, weil mich die Wünsche und Vorstellungen dermassen beschäftigten, sondern weil ich die Rechnung ohne die unglaubliche Güte und Grösse unseres lieben Gottes gemacht habe. Er hat Tür und Tor für uns geöffnet; uns Menschen treffen lassen, die uns herzlich aufnahmen und versorgten; uns Tramper gelernt, auf Ihn zu vertrauen und stets dankbar für das zu sein, was Er im Moment einem schenken möchte. Hannes
Der Höhepunkt war für mich, als wir eine Messe hoch oben auf den Bergen gefeiert haben. Mir ist noch einmal bewusst geworden, wie krass es ist, dass der Schöpfer der Berge und des Meeres sich demütig in ein kleines Brotstück zwängt und sich aus Liebe uns gibt. Gunnar
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